Hochdruckpumpen

Demobild
Die kompakten, preisgünstigen MAXIMATOR-Hochdruckpumpen werden durch Druckluft oder andere Gase zwischen 1 bar und 10 bar angetrieben. Die Anwendungsmöglichkeiten für MAXIMATOR-Pumpen im Maschinenbau, in der Öl- und Gasindustrie, in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, im Bergbau und in der Bauindustrie sowie in der Luft- und Raumfahrt sind vielfältig.

Hydraulikpumpen – Das MAXIMATOR-Antriebskonzept

MAXIMATOR-Hochdruckpumpen sind die ideale Lösung für eine Vielzahl von Anwendungen, mit Öl oder Wasser hohe Drücke zu erzeugen. Die MAXIMATOR-Pumpen werden durch Druckluft im Bereich von 1 bis 10 bar angetrieben. Grundsätzlich entsprechen sie dem Konstruktionsprinzip eines oszillierenden Druckübersetzers, dessen Umsteuerung in den Endlagen (Saug-/Druckhub) durch ein impulsgesteuertes 4/2-Wege-Ventil erfolgt. Das Übersetzungsverhältnis der MAXIMATOR-Pumpen, aus dem sich gleichzeitig ein entsprechender Betriebsdruck einstellt, ergibt sich aus der Kolbenfläche des großen Luftkolbens und des kleineren Hochdruckkolbens. Hohe Betriebsdrücke resultieren aus einem großen Übersetzungsverhältnis.

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Die Typenbezeichnungen der MAXIMATOR-Pumpen geben im weitesten Sinne dieses Übersetzungsverhältnis an, das jeweils genaue finden Sie in den Technischen Daten zur jeweiligen Pumpe. Der Betriebsdruck kann durch einen einfachen Druckluftregler in der Antriebsluftleitung leicht voreingestellt werden.

Durch Multiplikation des Antriebsdruckes mit dem Übersetzungsverhältnis der Pumpe kann der Betriebsdruck berechnet werden. Die MAXIMATOR-Pumpen saugen selbsttätig an.

Im Allgemeinen ist der Einsatz eines Druckluftölers nicht erforderlich. Das Fördermedium gelangt durch die Aufwärtsbewegung des Antriebskolbens in die Saugseite der Pumpe. Das Einlassventil wird geöffnet und das Auslassventil geschlossen. Der Rückhub baut den Druck auf der Druckseite auf. Das Einlassventil ist geschlossen und das Auslassventil geöffnet. Die MAXIMATOR Hydraulikpumpen laufen bei Druckabfall automatisch bis zum erneuten Druckausgleich wieder an.

Bei Erreichen des mit einem Luftregelventil einstellbaren Enddruckes nimmt die Hubfrequenz der Pumpen bis zum völligen Stillstand bei Kraftausgleich zwischen Antriebs- und Hochdruckseite ab. Die Druckhaltung erfolgt, solange kein Druckabfall hochdruckseitig eintritt, ohne Energieverbrauch.

Die Leistungen der Pumpen können durch zahlreiche Einflüsse beeinträchtigt werden, wie das Einfrieren des Schalldämpfers oder des Pilotventils, verursacht durch zu hohe Luftfeuchtigkeit in der Druckluftleitung, Drosselung des Luftantriebsanschlusses sowie verschmutzte Filter. Stellen Sie sicher, dass die angegebenen Nennweiten nicht reduziert werden, um einen optimalen Betrieb der Pumpe zu gewährleisten.

Bitte wenden Sie sich an MAXIMATOR, sollten Sie Fragen zu den Einsatzbedingungen der Pumpen haben. Wir bieten Ihnen umfangreiche technische Beratung und kompetenten Service.

Einfachwirkende Pumpen mit zwei bzw. drei Luftantriebskolben erreichen mit 1/2 bzw. 1/3 des Luftantriebsdruckes den selben Enddruck wie eine einfachwirkende Pumpe mit einem Luftantriebskolben.

Doppelwirkende Pumpen bewirken eine Steigerung der Förderleistung um ca. 50% gegenüber einfachwirkenden Pumpen.

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